Urlaub ist so viel mehr als ein „weg von hier“. Jede und jeder hat eigenen Gründe zu reisen. Ein Reisetagebuch intensiviert die Erlebnisse, seien es Stille und Rückzug, Abenteuer und Begegnung oder Selbstentdeckung und Horizonterweiterung. Um mehr darüber herauszufinden starte ich eine Blogparade. Lies nach, was das ist, und wie du teilnehmen kannst.
Manchmal ist es der Wunsch, einfach mal dem Alltag für ein Wochenende zu entfliehen. Auch wenn ich es schön zu Hause habe, ruft überall die Arbeit. Hier sind Hemden, die gebügelt werden müssen, da ist die Schublade, die mal wieder aufgeräumt werden sollte – ganz zu schweigen von dem Newsletter, auf den meine Leserinnen warten, und der Küche, die einen frischen Anstrich vertragen würde. Ein Ortswechsel ist die leichteste Art, zu Ruhe zu kommen, Kraft zu tanken und Gefühle zu ordnen, wenn dich der Alltag überwältigt.
Ich stelle mir vor, dass du auch reist, um Neues zu entdecken, um anderen Menschen und Kulturen zu begegnen und auf diese Weise Lebensfreude, Kreativität und Erholung zu finden. Um wieder mehr mit der Natur in Kontakt zu sein und das Leben für eine bestimmte Zeit völlig zu vereinfachen. Oder – so wie ich, deren Großvater noch Kammerdiener bei einem der Fürsten Esterhazy war – um in alte Zeiten abzutauchen. Ich liebe alte Schlösser und Lost Places.
Was auch immer deine bevorzugte Art zu reisen ist, mit einem Reisetagebuch verlängerst du den Urlaub. So einfach ist das. Ja, tatsächlich? Ist das so einfach?
Dein Reisetagebuch als Wegbegleiter, Gedächtnisstütze und persönlicher Wachstumscoach
Ganz klassisch dient ein Tagebuch dem Festhalten von Erinnerungen. Und gerade in Zeiten, in denen wir viel Neues entdecken, möchten wir sicher sein, dass keine Informationen verloren gehen.
Bei uns ist es oft so: Während mein Mann, der Architekt, versucht in einer Stadt alle historischen Gebäude zu sehen und mit seinem Architektenauge zu bewerten und anschließend zu beschreiben, sitze ich – nachdem die Top Ten abgelaufen sind – in einem schattigen Straßencafé und genieße die Szenerie. Die Marktfrauen, die ihre Ware geschmackvoll drapieren, den Kellner, der mit einer alten Dame flirtet, die Kinder der Touristen, die mit großem Geschick versuchen, ihre Eltern zum Kauf eines Souvenirs zu überreden. Den alten Mann, der sich auf sein Fahrrad gestützt, über eben jenen Markt schiebt und der vermutlich zu stolz ist, einen Rollator zu nutzen. Das halte ich fest.
Manch eine dokumentiert die kulinarischen Urlaubsgenüsse – vorzugsweise als Foto im WhatsApp-Status oder als Nachricht an die Daheimgebliebenen, andere teilen Fotos von spektakulären Aussichten und sagen damit: „Seht her, so frei, mutig oder lebenslustig“ bin ich. Geteilt wird gerne das Schöne.
Wenn du authentisch schreibst, gehst du viel tiefer in den Prozess der Reflexion und Selbstreflexion. Du gibst dir die Chance, ganz neue Seiten an dir zu entdecken und Pläne für ein Danach, für die Zeit nach dem Urlaub zu schmieden, weil die Balance von äußerem Input und innerer Einkehr dich immer ein Stück mehr mit dem Sinn deines Lebens, deinem Warum und dir selbst verbunden hat.
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Vom Erleben zum Fühlen: Dein Reisetagebuch als emotionaler Schatz
Als wir Geschwister nach dem Umzug meiner Mutter ins Pflegeheim ihre Wohnung auflösten, standen wir vor einer buchstäblichen Riesen-Überraschung. Ein Wohnzimmerschrank barg unzählige A4-Ordner mit den Berichten ihrer zahlreichen Reisen. Alles war handgeschrieben und mit gekauften Postkarten oder eingeklebten Bildern aus Prospekten ergänzt.
Bei genauerem Hinsehen jedoch stellten wir fest, dass wir unsere Mutter selbst darin nicht wiederfanden. Die Texte waren Mitschriften von Führungen oder Abschriften aus Reiseführern. Persönliche Reiseerinnerungen und Gefühle suchten wir vergeblich. Typisch! Gefühle wurden bei uns zu Hause, wie wohl in vielen Familien dieser Generation, nicht gezeigt.
Ein einziger Reisebericht war anders. Eines Sommers fuhr sie mit einer Freundin in deren alte Heimat. Ein paar Tage in einem kleinen polnischen Dorf, das in keinem Reiseführer erwähnt wird und das auf keiner Postkarte zu finden ist. Plötzlich lese ich persönliche Erinnerungen meiner Mutter. Diese zwei (von über 1000) Seiten haben dann die Haushaltauflösung tatsächlich überlebt.
Und wie ist es bei dir? Was findet sich außer Ortsnamen und Daten in deinem Reisetagbuch? Ist dein Journal auch ein Spiegel deiner Empfindungen, Gedanken und Stimmungen?
Egal ob du für dich selbst schreibst, für deine Kinder und Enkelkinder oder ob du eine Veröffentlichung planst: erlaube dir, die Euphorie, die dich beim Anblick atemberaubender Landschaften erfüllt, oder die tiefe Ruhe, die dich an einem einsamen Strand überkommt, zu beschreiben. Lass die Worte fließen, wenn du die Aufregung vor einem neuen Abenteuer spürst oder die Geborgenheit in einem gemütlichen Café genießt.
Und erst recht die Learnings! Ich habe auf jeder Reise etwas Spannendes gelernt. In Belgien, wie entspannt das Autofahren mit Tempo 120 auf der Autobahn ist. In Dänemark, wo wir ein altes Kapitänshaus bewohnten, haben wir Hygge zelebriert, noch ehe wir das Wort kannten. In Italien war es mein Mut der Verzweiflung, mit dem ich trotz holpriger Sprachkenntnisse einen Lokführer überredete, an einem kleinen Zwischenbahnhof ungeplant zu halten. In Südafrika, zwischen Randburg und Soweto, erlebten wir mehr als jemals zuvor unser Entsetzen und Traurigkeit darüber, wie groß die Schere zwischen arm und reich sein kann und wie wenig wir konkret helfen konnten.
Welche neuen Seiten hast du an dir entdeckt? Vielleicht merkst du, dass du geduldiger geworden bist oder mutiger neue Dinge ausprobierst. Halte diese Erkenntnisse fest – sie sind wertvolle Schätze deiner inneren Reise.
Dein Reisetagebuch ist auch ein sicherer Ort für Herausforderungen und Ängste. Vielleicht bist du aufgeregt vor einer Reise allein oder fremde Bräuche und Kulturen verunsichern dich. Im Tagebuch kannst du deine Gefühle offen ausdrücken. Und schon das allein wird den Ängsten ihre Spitze nehmen. Schwierigkeiten, die du gemeistert hast, machen bewältigte Hürden zu wertvollen Lern- und Wachstumsmomenten. Das immer wieder erinnern und nachlesen zu können, tut gut und stärkt in so manchen kommenden Situationen.
Deine Reise, deine Regeln: Ideen und Formate für dein persönliches Tagebuch
Zuallererst fällt mir hier immer noch das klassische Notizbuch ein. Anfangs war es bei mir einfach ein Spiralblock, weil mir der weniger Angst vor dem unperfekten Beginnen machte als eine hochwertige Kladde. Inzwischen bin ich, wenn ich das reine Schreibformat wähle, bei den bunten Leuchtturm24-Büchern angelangt.
Tatsächlich aber ist das Medium immer auch von der Art meines Urlaubs abhängig. Haben wir im Herbst, wenn die Tage schon wieder kürzer werden, für eine Woche eine ruhige Ferienwohnung, dann mag ich die großen A4-Skizzenblöcke im Querformat zum Tagebuch schreiben nutzen. Denn dann nehme ich mir besonders viel Zeit und ergänze meine Texte mit Zeichnungen, Neurographik und Collagen.
Spielt das Gewicht des Gepäcks eine Rolle, weil wir fliegen oder Wandern, dann haben digitale Tagebuch-Apps den Vorzug. Ein Tag – ein Satz – ein Bild, so lautet dann meine Minimalvariante. Und meistens sind es dann eher einhundert Bilder – aber das ist eine andere Sache.
Tatsächlich aber kann der Reiz eines Tagebuches auch in der Begrenzung liegen. Wenn du dir vornimmst, am Abend eines Tages nur die fünf oder zehn aussagekräftigsten Fotos zu bewahren, beschäftigst du dich ja ebenfalls noch einmal sehr intensiv mit dem Erlebten. Und auch beim Schreiben geht es nicht um viele Seiten, sondern der Inhalt zählt.
Ich erinnere mich an einen Urlaub in Venetien, bei der die Kamera meines Smartphones am ersten Tag den Dienst verweigerte. Und das, obwohl ich meinem Mann beweisen wollte, dass meine Immer-zur-Hand-Kamera genauso gut ist, wie seine schwere Spiegelreflex. Also musste ich umdisponieren. Ein neues Gerät gab unser Urlaubsbudget nicht her – aber Venedig ist eine alte Papiermacher-Metropole, die vor allem für ihr marmoriertes Papier bekannt ist. Ich kaufte mir kurzerhand ein hübsches kleines Notizbüchlein für unterwegs und hielt meine „Bilder“ in Elfchen – also kleinen Gedichten aus 11 Wörtern – fest.
Markusplatz
Macht demonstrierend
Touristen und Tauben
treten die Zeit mit
Füßen
—————————–
Maskenverkäufer
ungeduldig wartend
Touristen schlendern vorüber
niemals vergisst er zu
lächeln
—————————–
Hellblau
der Himmel
Cafés haben Hochbetrieb
Im Gewimmel finde ich
Ruhe
Auch so kann es gehen. Und im Übrigen habe ich meinen Mann mit dieser Manie angesteckt. Bald dichteten wir gemeinsam alle möglichen und unmöglichen Situationen zu Elfchen um.
Meine 10 besten praktischem Tipps zum Führen eines Reisetagebuchs
Buch-Format
Wähle das passende Format und einen schönen Stift: Entscheide dich für ein Notizbuch, das du bequem mitnehmen kannst oder nutze eine App auf deinem Smartphone. Sind Gewicht und Platz kein Problem, darf es auch großformatig werden. Als Anfängerin bist du vielleicht versucht, ein vorgefertigtes Tagebuch mit Kategorien zu nutzen. Probiere aus, ob das wirklich deinen Ansprüchen gerecht wird.
Zeit zum Schreiben
Schaffe eine Routine: Versuche, jeden Tag zur gleichen Zeit zu schreiben, z.B. am Morgen oder vor dem Schlafengehen. Vielleicht schreibst du auch am liebsten nachmitags in einem Café. Reserviere diese Zeit zum Schreiben bewusst in deinem Reisealltag.
Die Accessoires
Sammle mehr als nur Worte: Eintrittskarten, Speisekarten oder andere kleine Andenken machen deine Reiseerinnerungen lebendiger.
Der Stichwort-Trick
An besonders ereignisreichen Tagen helfen dir Stichpunkte, die Erinnerungen später in Sätze auszuformulieren. Um dann wieder ins Thema und in das Gefühl zu kommen, nutze zusätzlich die 20-in-2-Methode. Stelle den Timer deines Smartphones auf 2 Minuten und schreibe in dieser Zeit alles auf was dir zu diesem Tag wieder in den Sinn kommt. Zensiere und bewerte nicht, sondern schreibe, ohne abzusetzen mindestens 20 Wörter. Schau, was du davon verwenden willst.
Mit allen Sinnen
Beschreibe mit allen Sinnen: Notiere nicht nur, was du siehst, sondern auch Gerüche, Geräusche, Geschmäcker und Gefühle. Der brackige Geruch am Hafen, das nächtliche Zirpen der Zikaden, der Geschmack des ersten Crossaints hinter der Grenze … Das ist der Stoff, der deine Erzählungen lebendig werden lässt.
Zeichne oder skizziere
Auch wenn du keine Künstlerin bist, können einfache Skizzen, zum Beispiel der Grundriss des Ferienhauses, wertvolle Erinnerungen werden. Packe einen Bleistift und vielleicht sogar Buntstifte ein und vor allem: Trau dich!
Gute Fragen
Dieser Tipp hilft Schreibanfängern und ist eine Wunderübung gegen Schreibblockaden: Stelle dir regelmäßig Fragen wie „Was hat mich heute überrascht?“ oder „Was habe ich Neues über mich gelernt?“, um die Reflexion über die Erlebnisse des Tages anzuregen. Sei authentisch, schreibe ehrlich über positive und negative Erfahrungen.
Schreib-Formate
Experimentiere mit Formaten. Probiere verschiedene Stile aus – vom strukturierten Tagebuch bis zum freien Schreiben. Mixe Beschreibungen mit Fotos, Zitaten, Bildern, Sprichwörtern des Urlaubslandes und Rezepten. Schau ob du mit der Hand schreibst oder stattdessen lieber am Laptop tippst. Du wirst sehen, das macht einen Unterschied.
Kontaktdaten
Bewahre Kontaktdaten: Notiere Informationen von interessanten Menschen, die du triffst. Wer weiß …
Wieder zu Hause – der Rückblick nach der Reise
Wenn du nach deiner Reise dein Tagebuch wieder zur Hand nimmst, eröffnet sich dir eine Schatztruhe voller Erinnerungen und Erkenntnisse. Nimm dir bewusst Zeit, um deine Einträge in Ruhe durchzugehen. Wer am allerletzten Urlaubstag wieder zu Hause ankommt und dann sofort wieder in den gewohnten Alltag eintaucht, muss aufpassen, dass der Erholungseffekt nicht verloren geht.
Vielleicht nimmst du dein Reisetagebuch am Jahresende wieder zur Hand. Zwischen den Jahren wird oft schon der neue Urlaub geplant. Erlaube dir vorher noch einmal einen Blick zurück. Dann erwarten dich möglicherweise neue Aha-Momente. Oder du entdeckst alte Versprechen, die du dir selbst gegeben hattest, wieder. Ach ja, wirst du sagen, wir wollten doch öfter mal wieder tanzen gehen! Und ich hatte mir vorgenommen, meine Sprachkenntnisse zu vertiefen. Und dann wollte ich diesen unvergleichlich leckeren Salat nachmachen, den wir am letzten Abend gegessen haben. „Schatz, haben wir eigentlich noch eine Flasche von unserem Urlaubswein?“
Beim erneuten Durchlesen deines Tagebuchs wirst du auch Muster in deinen Vorlieben, deinem Verhalten oder deinen Reaktionen entdecken. Vielleicht bemerkst du, dass du in bestimmten Situationen mutiger geworden bist oder dass sich deine Perspektive auf bestimmte Themen verändert hat. Es wird Momente gegeben haben, in denen du über dich hinausgewachsen bist oder neue Seiten an dir entdeckt hast. Dafür darfst du dich gleich noch einmal feiern!
Führst du ein Fototagebuch, dann steht jetzt die Frage, wie du weiter vorgehst. Fotogalerie, Abzüge in einer hübschen, vielleicht aus dem Urlaubsland mitgebrachten Kiste oder Gestaltung eines Fotobuches? Ich empfehle dir, eine Variante zu wählen, die du später gern wieder zur Hand nimmst. Und ehrlich, das sind nicht 12.000 unbearbeitete Bilder auf einer Festplatte!
Die Einsichten aus deinem Reisetagebuch dienen dir auch als Inspirationsquelle für zukünftige Reisen. Welche Arten von Erlebnissen haben dich besonders erfüllt? Welche Herausforderungen möchtest du bei deiner nächsten Reise vielleicht bewusst suchen oder vermeiden? Nutze diese Erkenntnisse, um deine nächsten Reisen noch erfüllender zu gestalten.
Dein Reisetagebuch kann auch zu einer Station der Ermutigung werden. In schwierigen Momenten kannst du darin blättern und dich an die Stärke erinnern, die du auf deinen Reisen bewiesen hast. Es wird dich daran zu erinnern, dass du fähig bist, Neues zu meistern und zu wachsen. So wird es zu einem persönlichen Wachstums- und Inspirationshandbuch, das dir nicht nur schöne Erinnerungen beschert, sondern auch als Wegweiser für deine weitere persönliche Entwicklung dienen kann.
Die Reise deines Lebens
Reisen ist mehr als nur eine Ortsveränderung – es ist eine Reise zu dir selbst. Wenn wir unsere gewohnte Umgebung verlassen, öffnen wir uns für neue Erfahrungen, die unser Denken und Fühlen nachhaltig beeinflussen können. Jede Reise bietet dir die Chance, deinen Horizont zu erweitern, deine Komfortzone zu verlassen und dich selbst aus einer neuen Perspektive zu betrachten.
So wie jede Reise ihre eigene Geschichte erzählt, ist auch dein Leben eine Aneinanderreihung von Kapiteln, jedes mit seinen eigenen Erlebnissen, Herausforderungen und Erkenntnissen. Das Führen eines Reisetagebuches ermöglicht es dir, die Eindrücke und Gefühle deiner äußeren Reisen festzuhalten. Aber was wäre, wenn du diese Praxis auf die Reise deines Lebens anwenden würden?
Jede Lebensphase, sei es die aufregende Zeit des Berufseinstiegs, die Jahre der Familiengründung, Jobwechsel oder der Weg in die Selbstständigkeit oder auch der Übergang in den Ruhestand, ist wie eine Reise zu einem neuen Ort. Sie birgt Überraschungen, Herausforderungen und Momente der Klarheit. Genau wie ein Reisetagebuch dir hilft, deine Erlebnisse auf Reisen zu verarbeiten und zu würdigen, unterstützt dich das biografische Schreiben dabei, die verschiedenen Etappen deines Lebensweges zu reflektieren und zu verstehen.
In meinem 1:1 Coaching für biografisches Schreiben begleite ich dich auf dieser inneren Reise. Gemeinsam erkunden wir eine bestimmte Phase oder Zeit deines Lebens, die du näher betrachten möchtest. Mit verschiedenen Techniken, die du vielleicht schon vom Führen eines Reisetagebuches kennst, und spezifischen Lebens-Reise-Methoden, helfe ich dir, die Schätze deiner Lebensgeschichte zu entdecken, zu reflektieren und aufzuschreiben.
Wenn du deine Erfahrungen mit Reisetagebüchern teilen möchtest, dann nimm doch an der aktuellen Blogparade „Wir verlängern den Urlaub – zeige mir dein Reisetagebuch“ teil. Ich bin gespannt!
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