Hallo, 2025! Lass uns zusammen glücklich sein
„Das ganze Glück“ – das klingt wie ein Versprechen, findest du nicht? Kraftvoll und zart zugleich. Eine Einladung, das Leben mit offenen Armen zu empfangen und all seine Facetten zu spüren.
Mein Motto für dieses Jahr hat es in sich. Es ist mehr als nur ein hübscher Gedanke – es ist eine Haltung, ein Kompass, der mich auf eine spannende Reise schickt. Wenn du möchtest, nehme ich dich mit. Vielleicht inspiriert es auch dich, deinen persönlichen Glücksrahmen zu sprengen und das Leben noch ein bisschen weiter zu öffnen.
Denn „das ganze Glück“ ist kein bloßer Wunsch. Es braucht mehr. Eine Prise Mut, eine Messerspitze Zuversicht und diese eine Geheimzutat, die 2025 für mich zu einem aufregenden Abenteuer macht.
2025 wird für mich ein Jahr voller ganz besonderer Entdeckungen und Wandlungen, und ich kann es kaum erwarten, zu sehen, wohin es mich führt. Kommst du mit? 😊
Was soll das heißen, „das ganze Glück“?
„Das ganze Glück“ – darin steckt für mich eine Philosophie, eine Lebenshaltung, die von Optimismus und Zuversicht getragen ist und von diesem Gefühl, geborgen und gehalten zu sein. Ein liebevolles Leben eben. Und doch noch ein bisschen mehr.
Glück muss nicht laut sein. Es steckt auch in den kleinen Momenten: dem ersten Schluck Kaffee am Morgen, dem Lachen mit einer Freundin, einem strahlenden Bild, einer überraschenden Geschichte oder dem Rascheln der Blätter im Wind. Ich habe mir ein DIN A3 Blatt genommen und eine ganze Reihe von Dingen aufgeschrieben, die für mich zum Glück dazugehören.
Ich denke, wenn wir diese kleinen Freuden wirklich wahrnehmen, braucht es keine spektakulären weiter-größer-teurer-Highlights, um das Leben schön zu finden. Dankbarkeit öffnet die Tür zu diesem Glück, sowohl für das Kleine als auch für die größeren Momente, die uns berühren.
Wo Licht ist, ist auch Schatten. Eine Binsenweisheit. Das Leben ist nicht nur leicht. Es bringt Herausforderungen mit, und das ist eher der Normalzustand. Einer meiner Lieblingsschriftsteller, Arno Geiger, sagt: „Ohne Probleme ist das Leben auch nicht leichter.“ Für mich geht es darum, auch durch schwierige Zeiten mit einer inneren Stärke zu gehen – von einer Basis aus, die mich trägt.
Das „ganze Glück“ betrifft Körper, Geist und Seele. Es ist kein Ziel, das ich irgendwann erreiche (oder auch nicht), sondern ein Zustand. Es ist der Raum, den ich mir selbst schaffe, in dem ich atme und wachse. Und auch der Weg dahin. Ja, genau dort liegt mein Glück. 🌿
Diese „Geheimzutat“ gehört dazu
Glück wünscht sich jeder. Doch wenn ich mein Motto nenne, kommt schnell die Frage nach dem Wort „ganz“. Und das ist tatsächlich spannend: Es klingt nach einem Versprechen, nach Vollständigkeit, Heilung, Fülle. Eine schöne Vorstellung.
Doch was macht das Glück „ganz“? Vielleicht kennst du das auch aus deiner Erfahrung. Du wünscht dir etwas bestimmtes, aber du tust es nicht. Du würdest am Abend gern ins Kino gehen, stattdessen machst du die Wäsche. Du würdest gern einen bestimmten Kurs buchen und schaust immer wieder auf die Ausschreibung – und tust nichts. Du würdest im Urlaub gerne Spaß haben, aber stattdessen hat dein Kopf ein paar Probleme aus dem Job mit im Gepäck (und du deinen Laptop).
Wie kommt es, dass wir – ja zuweilen geht es mir auch so – dass wir uns einfach nicht erlauben glücklich zu sein, weil wir erst noch schnell die Wäsche machen, einen Bericht zu Ende schreiben oder Tante Martha anrufen müssen?
In meiner Weiterbildung zum Transgenerationalen Coaching (Generation Code), von der ich dir gelegentlich schon erzählt habe, gibt es eine Übung, die heißt: Den Glücksrahmen erweitern.
Kurz gesagt, ist es der Treuevertrag, den jede und jeder von uns als Kind mit seinen Eltern geschlossen hat, der manchmal dem ganzen Glück im Wege steht. Fragen wie „Worin darfst du deine Mutter nicht überflügeln?“ und „Womit/wie kannst du deinen Vater stolz machen?“ bringen dich auf die richtige Spur.
Diese verdeckten Aufträge und überholten Glaubenssätze bewusst zu machen – und im Generation Code auch Heilung anzuregen – ist ein erster Schritt um solche inneren Blockaden sichtbar zu machen und nach und nach abzutragen. Auch wenn sie deinem Glück heute noch im Wege stehen – so muss es nicht bleiben. Meine Geheimzutat heißt „Erlaubnis“. Und das klingt jetzt leichter als es ist. Wir haben es hier mit einem sehr alten Muster zu tun. Doch wir schaffen das!
Das halbe Glück im Alltag entdecken
Mein Leben ist okay. Ich bin Optimistin. Mein Glas ist immer halbvoll. Also alles gut. In gewissen Grenzen. Solange ich bestimmte Grenzen nicht überschreite. Sozusagen nicht aus meinem Glücksrahmen herausfalle. Doch wie wäre es, wenn das Glas mal wieder ganz voll wäre? Wie fühlt sich das überhaupt an?
Gerade fallen mir zwei Bücher zu dem Thema ein. Zum einen das Happiness-Projekt von Gretchen Rubin und Erfülltes Leben von Friedemann Schulz von Thun.
Während Gretchen Rubin sich verschiedene Bereiche ihres Lebens Monat für Monat vornimmt, Vitalität, Liebe, Arbeit usw., hat Schultz von Thun einen strategischen Blick auf ein erfülltes Leben, eine 5-Wege Strategie, die zum Glück führt.
Doch ich beschließe erst einmal eine Bestandsaufnahme zu machen. In welchen Bereichen erlaube ich mir nicht, vollständig glücklich zu sein. Der Kopf kann bei diesen Forschungen nur begrenzt helfen. Vielleicht mit Erinnerungen an bestimmte Situationen. Da wo ich immer wieder eine Schleife drehe. Zum Beispiel meine Angst vor der Kamera.
Besser ist es, für eine Zeit mal die inneren Antennen auszufahren und sich selbst aufmerksam zu beobachten. Was macht das Kalenderblatt von Veit Lindau mit mir, auf dem steht: Du stirbst. Beginne zu leben! Und warum wird mir ganz heiß, wenn ich sehe, wie meine Freundin eine Diva in einem roten Kleid und den Satz „Bring mehr Gala in dein Leben!“ auf ihr Visionboard klebt?
Genau hier lauern die Wegweiser zu den Themen, die der Kopf gerne ausblendet und sagt: Was willst du eigentlich? Es geht dir doch gut! Hier lauert das halbe Glück. Und ich – ich will die andere Hälfte auch noch!
Tipp Nr. 1: Der Erlaubniszettel
Wie hältst du es eigentlich mit dem Glück? Das werde ich auch dich in diesem Jahr immer mal wieder fragen. Denn Glück wird nicht kleiner, wenn man es teilt. An einigen Stellen ist es vielleicht gut, wenn du dir bewusst wirst, dass es bereits da ist. An anderen werden wir uns hinsetzen und dir einen Erlaubniszettel schreiben. Da steht dann dein Name und “ … darf das GANZE Glück genießen“ ohne Einschränkung, ohne es kleiner zu machen ohne Scham oder Schuldgefühle. Denn Glück ist Menschenrecht.
In meinem Sonntagsletter (= Newsletter) wird es immer wieder einen kleinen Impuls dazu geben. Hast du ihn schon abonniert?
Keinen Sonntagsletter mehr verpassen
Mit deiner Anmeldung bekommst du regelmäßig
die aktuellsten Informationen, frische Schreibimpulse
und feine Kurzgeschichten.
Tipp Nr. 2: Das Glücksglas
Ähnlich wie bei der Geschichte mit dem Dankbarkeitstagebuch bin ich einfach kein Fan von Glückstagebüchern. Ich fange solche Bücher an … und vergesse nach kurzer Zeit die Eintragungen und wenn ich es im, sagen wir Herbst wiederfinde mit ein paar aufgeschriebenen Glücksmomenten aus dem Januar und das wars, dann kommt das schlechte Gewissen und macht mich eher traurig.
Dann lieber ein Glücksglas, in das hin und wieder kleine Botschaften fallen. Lose und unsortiert, dafür auf buntem Papier, werden sie mir das ganze Jahr über Freude machen.
Vielleicht magst du diese Idee übernehmen?
Mein Visionboard als Glücks-Navigator
Anfang Januar machte ich mich gemeinsam mit meiner guten Freundin Katharina Ruhfus daran, mein persönliches Visionboard für das neue Jahr zu gestalten. Was zunächst als kreative Visualisierung meiner Zukunftspläne gedacht war, entwickelte sich zu einer aufschlussreichen Reise der Selbsterkenntnis.
Der erste Versuch war eine wertvolle Lektion: Statt meine Zukunftsvisionen zu Papier zu bringen, spiegelte mein Board vorwiegend meine gegenwärtige Situation wider. Dies war ein klares Zeichen, dass ich einen Neustart brauchte. Erst versuchte ich die Collage irgenwie zu retten. Dann wagte ich mich an die zweite, völlig neue Version.
Jeder Schnipsel auf dem neuen Board erzählt seine eigene Geschichte – hier ein Foto, das mich elektrisiert, dort ein Wort, das meine Seele berührt. Die Collage pulsiert förmlich vor Energie und spiegelt all die aufregenden Möglichkeiten wider, die das neue Jahr für mich bereithält. Es ist, als hätte ich meine kühnsten Träume eingefangen und auf Papier gebannt. Es ist eine visuelle Manifestation dessen, was mein Herz wirklich zum Strahlen bringt.
Besonders bemerkenswert an diesem Prozess war die Erkenntnis, dass die zweite Version sich nicht nur visuell, sondern auch emotional völlig stimmig anfühlt. Dies bestätigt einmal mehr:
Wenn sich etwas großartig anfühlt, dann ist es auch genau richtig.
„Das ganze Glück“ – es steckt auch in dir
Stell dir vor, dein Leben fühlt sich nicht nur „okay“ an, sondern rund und erfüllt. Nicht perfekt, aber echt. Du erkennst die Schönheit in den kleinen Momenten, meisterst Herausforderungen aus einer inneren Stärke heraus und spürst, wie du immer mehr zu dir selbst findest. Dein Glücksglas füllt sich Tag für Tag. Klingt schön? Es ist möglich. Doch hier ist die Wahrheit:
Manchmal braucht es einen Impuls von außen, um sich selbst auf die Spur zu kommen. Jemanden, der die richtigen Fragen stellt. Der mit dir auf Entdeckungsreise geht und dir zeigt, wie du dein „ganzes Glück“ finden kannst – in deinem Tempo, mit deinen Antworten.
Das ist genau das, was ich dir biete:
Ein Coaching, das dich nicht nur motiviert, sondern dir echte Werkzeuge an die Hand gibt, um dein Leben bewusster und erfüllter zu gestalten. Gemeinsam gehen wir dorthin, wo deine Stärken, deine Wünsche und deine Einzigartigkeit warten.
Dein Glück ist nicht irgendwas da draußen. Es ist schon da. Lass uns gemeinsam den Raum schaffen, in dem es sichtbar wird – für dich, für dein Leben.
Bist du bereit, „Das ganze Glück“ wirklich zu leben?
Dann ist jetzt der Moment, es anzupacken. Lass uns sprechen und herausfinden, wie ich dich dabei unterstützen kann. Klick hier und buche dein erstes Gespräch. Das Glück wartet.
Das Leben ist zu kurz, um auf später zu warten. Du hast jetzt die Möglichkeit, den Unterschied zu machen – für dich.🌟
Liebe Eva,
ein toller Artikel. Mir gefällt, dass du auf die kleinen Glückmomente hinweist und darauf, dass wir uns viel öfter die Erlaubnis geben dürfen, glücklich zu sein.
Liebe Grüße und viel Erfolg bei der Umsetzung deines Mottos
Liebe Danielle, Am Jahresbeginn lässt sich noch locker über ein schweres Thema reden. Danke für deinen Wunsch – ich bleibe dran.
Liebe Eva,
vielen Dank für diesen so Mutmachenden Text und die konkreten Anregungen, wie ich das ganze Glück in mein Leben lassen kann. Ich mag die Idee besonders, sich einen Erlaubniszettel zu schreiben. DANKE dafür!
Ich wünsche dir ein wunderbares 2025 mit dem ganzen Glück!
Liebe Grüße, Peggy
Liebe Peggy, ich habe das Gefühl, das sollten wir viel öfter machen. Aber es sagt auch etwas über uns aus, immer erst die Erlaubnis – von wem auch immer zu brauchen. Lass uns daran arbeiten. 🙂 Eva
Jetzt bin ich schon wieder bei dir gelandet. Dieser Generationen Code scheint mich nicht loszulassen. Weshalb ich gleich nach diesen Zeilen deinen Link anpeile. Herzliche Grüsse Bea
Liebe Bea, ja, ich gebe es zu, es ist faszinierend. Danke fürs Kommentieren. Und vielleicht bis bald? Eva
Eva, du hast einen tollen und inspirierenden Artikel geschrieben, der zur Reflexion anregt. Und wie du sagt: „Das Glück ist schon da“. Es ist in uns. Wir vergessen oder übersehen es aber leider viel zu oft. Wir sollten öfters innehalten und uns daran erfreuen, denn es erzeugt ein (nachhaltiges) wohliges Gefühl in uns, das ein Lächeln von Herzen auslöst.
Generell bin ich optimistisch eingestellt. Aber doch stehe ich mir manchmal noch selbst im Weg, hadere mit mir und bestimmten Situationen. Da muss ich noch etwas an mir arbeiten. Ich denke, die Wörter „ohne Einschränkung, ohne Scham und Schuldgefühle“ in Bezug auf den Erlaubniszettel triggern mich gerade.
Ich danke dir für den Impuls und wünsche dir alles Gute bei der Umsetzung deines Mottos für das Jahr 2025.
Liebe Grüße
Sevi
Liebe Sevi,
das ist wohl so ein kollektives Ding mit den Scham- und Schuldgefühlen, angefangen von der Erbsünde, die uns die Kirche seit Jahrhunderten einredet bis hin zur Beschämung als legitime Erziehungsmethode in Zeiten der schwarzen Pädagogik.
Da dürfen wir daran arbeiten und gleichzeitig gnädig mit uns sein.
Die Trigger lauern überall. Der Weg ist Achtsamkeit und Abgrenzung, Auch das gehört zum ganzen Glück. Ich werde das gleich noch ergänzen. Danke.
Liebe Eva,
was für ein tolles und mutmachendes Motto für das Jahr 2025. Besonders dabei gefällt mir dabei dieser Satz: „Eine Einladung, das Leben mit offenen Armen zu empfangen und mit all seine Facetten zu spüren“. Denn genau diese Sicht verlieren wir oft im Alltäglichen. Dabei sind es oftmals die Kleinigkeiten, die uns ein Lächeln ins Gesicht zaubern und die uns ein wohliges Gefühl im Baumraum verschaffen. Es sind diese kleinen Momente, die uns innehalten lassen und Glück spürbar machen. Jede und jeder darf sich gerne mehr von dieser täglichen Portion Glück nehmen und sich seines Glückes bewusst werden. Wäre es nicht schön, wenn wir dabei wegkommen, vom Getrieben sein hinzu (vom Leben) getragen werden?
Auch wenn ich selbst optimistisch eingestellt bin und dem Leben sehr viel Positives entgegenbringe und entnehme, erkenne ich gerade, dass ich noch etwas an mir arbeiten muss. Denn die Worte „ohne Einschränkungen,…ohne Scham und ohne Schuldgefühle“ triggern mich gerade. Da hab ich noch etwas Nachholbedarf.
Vielen Dank, Eva, für deinen wertvollen Impuls.
Liebe Grüße
Sevi
Liebe Sevi, vielen Dank auch dafür. Es ist ein Weg, nicht alles wird sich im Januar lösen. Gerade die Scham- und Schuldgefühle sitzen richtig tief.
Viele liebe Grüße! Eva
Hallo Eva,
ein wunderbares Motto für dieses Jahr – da wirds mir ja einfach beim Lesen schon ganz warm ums Herz. Wie schön, wenn aus vielen kleinen Glücksmomenten das ganze Glück werden kann. Das wünsche ich dir!
✨ Mein Jahresmotto 2025: Dankbare Gelassenheit ✨
Das neue Jahr hat begonnen – und mit ihm die Frage:
Wie möchte ich eigentlich leben?
Welche Haltung will ich einnehmen, wenn das Leben stürmt, wenn Pläne sich ändern, wenn es anders kommt als gedacht?
Mein Wort für dieses Jahr: Dankbare Gelassenheit.
Nicht krampfhaft festhalten. Nicht alles kontrollieren wollen.
Sondern vertrauen. Das Gute sehen. Loslassen, wo es sein muss. Dankbar annehmen, was ist. 🙏
Ich habe in den letzten Jahren gelernt:
Gelassenheit kommt nicht von selbst.
Sie wächst, wenn wir das Leben bewusst anschauen – mit seinen Höhen und Tiefen – und trotzdem sagen können:
„Ich bin genau hier. Und das reicht.“
Alles Liebe
Heiko
Lieber Heiko, danke fürs Lesen. Dankbare Gelassenheit und das ganze Glück ergänzen sich ja wunderbar. Vertrauen, das Gute sehen und loslassen sind ja eine gute Wegbeschreibung. Auch dir ein gutes 2025. Eva
Liebe Eva, was für ein schöner und berührender Artikel. Das ganze Glück. In mir entstand ein Bild, wie ich im Sommer nach dem Rasen mähen, etwas verschmutzt und verschmiert, mit beiden Armen das Heu zusammenraufe, so viel wie auf meine Arme passt, manches fällt runter und ich vergrabe meine Nase in dem Haufen auf meinem Arm. Für mich ein Moment von Glück und Verbundenheit, und der Heuduft berauscht meine Sinne. Dein Motto ist so einladend, dass ich mich glatt für deinen Newsletter angemeldet habe. Ich wünsche dir und mir, dass aus den vielen kleinen und großen Momenten sich nicht ein Glas, sondern das Lebensfass füllt. Herzliche Grüße, Sylvia
Liebe Sylvia, danke für den schönen Kurzfilm, den du gerade in meinem Kopf erzeugt hast. Ich bin ja auch ein Dorfkind und rieche direkt das frische Heu. Viele liebe Grüße! Eva
Ja, das Glück ist schon da, körperlich, emotional gefühlt – so kommt es auch real in Dein Leben.
Viel ganzes Glück, liebe Eva
von Katrin
Liebe Katrin, vielen Dank. Das wünsche ich dir auch von Herzen! Eva